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Wie schon erwähnt gibt es betreffs Vedanta zwei sehr hilfreiche Bücher von Prof. Paul Deussen, u.a. aus der „Classic Reprint Series“, forgotten books (bei www.forgottenbooks.com auch als PDF-Datei beziehbar), ISBN 978-1-390-98573-3:

1) „Die Sûtras des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâsâ des Bâdarâyana nebst dem vollständigen Commentare des Çañkara.“, aus dem Sanskrit übersetzt von Dr. Paul Deussen, Privatdocent der Philosophie an der Universität zu Berlin., zweite Auflage, anastatischer Druck, Leipzig: F.A. Brockhaus, 1920:

 

Da heißen die ersten Verse des Bâdarâyana auf Deutsch dann also (ohne der Einfügungen „Erstes Adhikaraṇam“,„zweites Adhikaraṇam“, „drittes Adhikaraṇam“, usw):

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...

Des ersten Adhyâya

ERSTER PÂDA

Om: Verehrung dem heiligen Vâsudeva!

 

Einleitung.

...

 

 

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Erstes Adhikaraṇam

 

        

1. Nunmehr daher die Brahmanforschung.

 

 

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Zweites Adhikaraṇam

2. woraus Ursprung u.s.w: dieses [Weltalls] ist.

 

 

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Drittes Adhikaraṇam

3. wegen des Grund-seins des [Schrift]-Kanon’s.

 

 

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Viertes Adhikaraṇam

4. jenes vielmehr, wegen der Übereinstimmung.

 

 

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Fünftes Adhikaraṇam

5. wegen des Erwägens nicht, schriftwidrig!

6. bildlich, meint ihr? Nein! wegen des Wortes Âtman.

7. weil von dem in ihm Stehenden Erlösung gelehrt wird.

8. auch, weil ein Abgehen nicht befohlen wird.

9. wegen des Eingehens in sich.

10. wegen der Gleichheit des Ganges.

11. auch wegen der Offenbarung.

 

 

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Sechstes Adhikaraṇam

12. der Wonneartige, wegen der Häufigkeit.

13. wegen des Umwandlungs-Wortes nicht, meint ihr? Nein, wegen der Reichlichkeit.

14. auch weil er als ihre Ursache bezeichnet wird.

15. auch wird es als Schriftlied gesungen.

16. nicht der andere, weil unzutreffend.

17. und wegen der Hervorhebung des Unterschiedes.

18. auch ist, wegen des Begeherens, kein Gedanke an das Erschlossene.

19. auch lehrt er in ihm seine Verbindung mit selbigem.

 

 

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Siebentes Adhikaraṇam

20. Der im Inneren, wegen Aufzeigung seiner Eigenschaften.

21. Auch wegen Hervorhebung der Verschiedenheit zu unterscheiden.

 

 

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Achtes Adhikaraṇam

22. Der Äther, weil seine Merkmale

 

 

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Neuntes Adhikaraṇam

23. Aus eben dem Grunde der Prâṇa (Odem, Leben).

 

 

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Zehntes Adhikaraṇam

24. Das Licht, wegen dr Erwähnung der Füße.

25. wegen der Erwähnung des Metrums nicht, meint ihr? O nein! weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt, indem dies erweisbar.

26. ebenso auch, weil Bezeichnung der Wesen u.s.w. als seine Füße möglich.

27. wegen der Verschiedenheit der Bezeichnung nicht, meint ihr? Nein! weil in beidem kein Widerspruch.

 

 

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Elftes Adhikaraṇam

28. der Prâṇa (Odem, Leben), weil man dies ersieht.

29. nicht, weil der Redende sich selbst bezeichnet, meint ihr? Aber es ist ja darin eine Menge von Beziehungen auf die innere Seele.

30. vermöge einer Schrift-Anschauung vielmehr [geschieht] die Bezeichnung, wie bei Vâmadeva.

31. wegen der Merkmale der individuelen Seele und, die Mukhya Prâṇa nicht, meint ihr? O nein! wegen der Dreifachheit der Verehrung, wegen des Beziehens, und weil auch hier Verbindung mit ihm.

 

Des ersten Adhyâya

 ZWEITER PÂDA

Verehrung dem höchsten Âtman!

 

 

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Erstes Adhikaraṇam

 

1. weil sie das allerwärts Angenommene lehren

2. und weil die beabsichtigten Eigenschaften zutreffen.

3. wegen Unzutreffendheit hingegen nicht die verkörperte.

4. und wegen der Unterscheidung als Thatobjekt und Thäter.

5. wegen Verschiedenheit des Wortes.

6. auch wegen der Smṛiti.

7. weil seine Behausunung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein, weil er auf diese Weise bemerklich gemacht werden soll, und s ist wie bei dem Raume.

8. daß er mitleide, meint ihr, folge? O nein! wegen der Unterschiedlichkeit.

 

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Zweites Adhikaraṇam

 

9. Der Esser, wegen befassung des Beweglichen und Unbeweglichen.

10. auch wegen der Voranstellung.

 

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Drittes Adhikaraṇam

 

11. die beiden in die Höhle eingegangenen; denn zwei Seelen [sind gemeint] wie ersichtlich.

12. Auch wegen der Scheidung.

 

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Viertes Adhikaraṇam

 

13. Der innere wegen der Zutreffung.

14. auch weil ihm Standorte und anderes beigelegt werden.

15. auch schon wegen seiner Erwähnung als specificierte Lust.

16. auch weil der Weg des Upanishad-Hörers [als zu ihm führend] erwähnt wird.

17. Wegen der Unbeständigkeit und der Unzutreffendheit nicht ein anderer.

 

 

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Fünftes Adhikaraṇam

 

18. der innere Lenker in der Göttersphäre u.s.w., wegen Nachweisung seiner Eigenschaften.

19. nicht aber das Überlieferte, weil erwähnt wird was ihm nicht zukommt.

20. und die verkörperte, denn beide lesen so, daß jene unterschieden.

 

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Sechstes Adhikaraṇam

 

21.der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. wegen Nennung seiner Qualitäten.

22. nicht die beiden andern, wegen der Kennzeichnung und der Bezeichnung der Verschiedenheit.

23. auch wegen der Schilderung seiner Gestalt.

 

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Siebentes Adhikaraṇam

 

 

24. der Allverbreitete, wegen Specificierung der allgemeinen Ausdrücke.

25. auch sofern das Smṛitiwort zur Bestätigung dienen mag.

26. wegen des Wortes u.s.w. und wegen der Einwohnung nicht, meint ihr? O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung, und weil sonst Unmöglichkeit; ja, sie lesen ja auch von ihm als einem Menschen.

27. ebendarum nicht die Gottheit oder das Element.

28. noch wenn geradezu, sei kein Widerspruch, so Jaimini.

29. wegen der Offenbarung, so Âçmarathya.

30. wegen der Erinnerung [des sich-Denkens meint Bâdari.

31. wegen der Gleichsetzung, meint Jaimini, weil sie es so erklärt.

32. auch überliefern sie, daß er hier.

 

Des ersten Adhyâya

Dritter PÂDA

Verehrung dem höchsten Âtman!

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Erstes Adhikaraṇam

 

1. der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w., wegen des ihm eigentümlichen Wortes.

2. wegen Bezeichnung als der Zufluchtsort der Erlösten.

3. nicht das Gefolgerte, weil nicht Rede von ihm.

4. noch auch der Lebensträger.

5. wegen Hinweisung auf die Verschiedenheit.

6. wegen des Vorhabens.

7. auch wege des Dabeistehens und des Essens.

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Zweites Adhikaraṇam

 

8. die Unbeschränktheit, wegen der Höherstellung über die Vollberuhigung.

9. auch wegen des Zutreffens der Qualitäten

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Drittes Adhikaraṇam

 

10. das Unvergängliche, wegen der Befassung bis zum Äther hin.

11. und eine solche, wegen des Geheißes

12. auch wegen der Ausschließung anderer Möglichkeiten.

 

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Viertes Adhikaraṇam

 

13. weil als Werk (Objekt) des Schauens bezeichnet, er.

14. der kleine [Raum], wegen des Folgenden.

15. wegen des Gehens und des Wortes; denn daß dem so, ist ersichtlich, und dies ein Anzeichen.

16. auch wegen des Haltens, weil von ihm solche Größe bezeugt.

17. auch wegen der Üblichkeit.

18. wegen der Berührung des andern, dieser meint ihr? Nein! wegen der Unmöglichkeit.

 

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Sechstes Adhikaraṇam

 

19. wegen des Spätern, meint ihr? Ja, aber in seiner offenbar gewordenen Natur!

20. und um des andern willen [geschieht] die Berührung.

21. wegen der Stelle, wonach er klein, meint ihr? Darüber war die Rede.

 

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Siebentes Adhikaraṇam

 

22. wegen der Nachmachung; und "von seinem" -

23. wie auch die Smṛiti sagt.

 

 

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Achtes Adhikaraṇam

 

24. wegen des Wortes schon der Gemessene.

25. im Herzen, doch mit Rücksicht, weil die Menschen berufen.

 

 

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Neuntes Adhikaraṇam

 

26. auch die über ihnen, lehrt Bâdarâyaa, wegen des Zutreffens

27. Widerspruch in Betreff des Werkes, meint ihr? O nein! wegen Annehmung verschiedener, weil dies ersichtlich.

28. in Betreff des Schriftwortes, meint ihr? Nein, weil aus diesem ihr Ursprung, nach der Wahrnehmung und Folgerung.

29. und gerade darum die Ewigkeit.

30. und wegen der Gleichheit der Namen und Gestalten ist auch bei der Wiederkehr kein Widerspruch, wegen der Offenbarung und der Smṛiti.

31. wegen der Unmöglichkeit bei der Honiglehre u.s.w. lehrt ihre Nichtberufung Jaimini.

32. 'auch weil im Lichte ihr sein'

33. sie sind es doch, lehrt Bâdarâyana; denn sie ist Thatsache.

 

 

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Zehntes Adhikaraṇam

34. denn auf den Kummer desselben, weil er, ihre Mißachtung vernehmend, zu ihm hinlief, wird dadurch angespielt.

35. und weil für den Schluß, daß er ein Kshatriya weiterhin ein Individuum, daß er mit einem Caitraratha [zusammen erwähnt wird].

36. auch wegen der Befassung der Sakramente, und weil diese ihm nicht zuerkannt.

37.und weil [erst] nach Bestätigung, daß er kein solcher, der Übergang.

38. und weil die Smṛiti ihn von Hören, Lesen und Inhalt ausschließt.

 

 

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Elftes Adhikaraṇam

 

39. wegen des Bebens.

 

 

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Zwölftes Adhikaraṇam

40. das Licht, weil dies ersichtlich.

 

 

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Dreizehntes Adhikaraṇam

41. der Raum (Äther), wegen der Bezeichnung seiner Anderswesenheit u.s.w.

 

 

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Vierzehntes Adhikaraṇam

42. wegen derjenigen als verschieden bei Tiefschlaf und Auszug.

43. wegen der Benennungen als Herr u.s.w.

 

 

 

Des ersten Adhyâya

Vierter PÂDA

Om: Verehrung dem höchsten Âtman!

 

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Erstes Adhikaraṇam

1. auch das Gefolgerte sei nach einigen [Texten schriftgemäß], meint ihr? Nein! weil unter dem in dem Gleichnisse  Versinnbildlichten der Leib verstanden wird, wie auch ersichtlich.

2. viemehr der feine, weil dieser ein Recht darauf hat.

3. weil von ihm abhängig, sachentsprechend.

4. und weil nicht gesagt, daß es erkannt werden solle.

5. sie sage es, meint ihr? O nein, denn es ist der Erkenner, wegen des Vorhabens.

6. auch ist nur dreier in solcher Art der Vorbringung und Erfagrung.

7. auch ist es ebenso wie mit dem Großen.

 

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Zweites Adhikaraṇam

 

8. weil, wie bei dem Becher, Unentschiedenheit.

9.vielmehr die vom Lichte anhebende, denn so haben es einige.

10. auch ist, weil es eine Bezeichnung durch ein Bild ist, so wie bei dem Honig u.s.w. kein Widerspruch.

 

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Drittes Adhikaraṇam

 

11. auch nicht durch Zusammenfassung der Zahl, weil Ungleichartigkeit vorhanden und wegen des Überschließens

12. Der Prâṇa (Odem) und die andern, wegen des Folgenden.

13. Durch das Licht bei einigen, wo die Nahrung fehlt.

 

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Viertes Adhikaraṇam

14. und weil er als Ursache von Äther u.s.w. in der auch [anderweit] bezeichneten Weise genannt wird.

15. wegen der Heranziehung.

 

 

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Fünftes Adhikaraṇam

16.  weil es die Welt bedeutet.

17. wegen der Merkmale der individuellen Seele und des Mukhya  Prâṇa nicht, meint ihr? Darüber ist gehandelt worden.

18. vielmehr um des andern willen, meint Jaimini, wegen der Frage und Darlegung; auch [lesen] so einige.

 

 

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Sechstes Adhikaraṇam

 

19. wegen des Zusammenhangs der Stelle.

20. als Zeichen der Bewährung der Verheißung; meint Âçmarathya.

21. weil sie bei ihrem Auszuge dazu werden wird, meint Auḍulomi.

22. Wegen des Bestehens, so Kâçakṛitsna.

 

 

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Siebentes Adhikaraṇam

 

23. auch der Urstoff, weil Verheißung und Gleichnis widerspruchslos.

24. auch wegen Erwähnung der Absicht.

25. offenbar auch, wegen der Erwähnung beider.

26. wegen der Selbstmachung durch Umschaffung.

27. auch wird er ja besungen als der [Mutter-]Schoß.

 

 

 

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Achtes Adhikaraṇam

 

28. damit sind alle besprochen, besprochen.

 

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Ende des ersten Adhyâya

 

 

Zweiter Adhyâya

 

Des zweiten Adhyâya

 

ERSTER PÂDA

 

 

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Erstes Adhikaraṇam

 

1. Es trete der Fehler ein, daß die Smṛiti keine Berechtigung habe, meint ihr? Nein, weil [wenn man die eine Smṛiti zuläßt) der Fehler eintritt, daß die anderen Smṛiti's keine Berechtigung haben.

2. auch wegen der Nichtwahrnehmbarkeit der andern.

 

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Zweites Adhikaraṇam

 

3. damit ist [auch] der Yoga abgefertigt.

 

 

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Drittes Adhikaraṇam

 

4. 'nein! wegen Wesensverschiedenheit von dieser [Welt]; und aus dem Schriftworte ergiebt sich, daß dem so ist.'

5. 'vielmehr Bezeichnung der vertretenden, wegen des Unterschiedes und wegen der Entsprechung.'

6. vielmehr zeigt die Erfahrung.

7. ein Nichtseiendes, meint ihr? Nein! weil es eine bloße Negation ist.

8. 'weil es bei ihrem Eingehen wie sie wird, ungereimt.

9. dem aber ist nicht so, weil Beispiele vorhanden.

10. und weil die Fehler auch auf ihrer Seite.

11. bei Unbegründetheit der Reflexion könne man ja anders reflektieren, meint ihr? Auch so kommt ihr nicht los [oder: auch so ist keine Möglichkeit der Erlösung].

 

 

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Viertes Adhikaraṇam

 

12. damit sind auch die von den Gelehrten  nicht angenommenen besprochen.

 

 

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Fünftes Adhikaraṇam

 

13. wegen des Einganges des Genießers Ungeteiltheit, meint ihr? Nun ja! wie in der Erfahrung.

 

 

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Sechstes Adhikaraṇam

 

14. Identität mit ihm, wegen des Schriftwortes von dem sich Anklammern und anderen.

15. auch wegen der Wahrnehmung in dem Sein.

16. auch wegen des [schon] Existierens des Späterern.

17. wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt.

18. wegen der Richtigkeit, und wegen eines andern Schriftwortes.

19. und wie ein Tuch.

20. und wie der Einhauch u.s.w.

 

 

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Siebentes Adhikaraṇam

 

21. 'weil sie den andern [als ihn] 'bezeichnet, [ist] Eintritt des Fehlers, daß 'er das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. und '[das ihm Schädliche schaffe].'

22. vielmehr das erhabene, wegen Aufzeigung der Verschiedenheit.

23. auch wie bei Steinen u.s.w. ist Unzutreffenheit derselben.

 

 

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Achtes Adhikaraṇam

24. weil man ein Hinzunehmen [von Werkzeugen] bemerkt, nicht, meint ihr? - Nein! denn es ist wie bei der Milch.

25. auch ist es wie bei Göttern u.s.w. in der Erfahrung.

 

 

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Neuntes Adhikaraṇam

 

26. [Umwandlung] des ganzen tritt ein, oder Erschütterung des Schriftwortes von der Gliederlosigkeit.

27. vielmehr wegen der Schrift, weil es im Schriftworte wurzelt.

28. eben so auch in einem selbst; auch werden ja vielerlei.

29. und weil der Fehler auch auf ihrer Seite.

 

 

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Zehntes Adhikaraṇam

30. auch ist sie mit allem ausgerüstet, wie dies ersichtlich.

31. weil er keine Organe habe, nicht, meint ihr? Darüber ist gesprochen.

 

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Elftes Adhikaraṇam

32. ' nicht, weil ein Beweggrund sein muß'

33. vielmehr, wie in der Erfahrung, ein bloßes Spiel.

 

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Zwölftes Adhikaraṇam

34. Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit nicht; weil er Rücksicht nimmt; denn so lehrt es [die Schrift].

35. nicht, wegen der Ungesondertheit der Werke, meint ihr? Nein! wegen der Anfangslosigkeit.

36. und diese ergiebt sich, und sie wird auch vernommen.

 

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Dreizehntes Adhikaraṇam

37. und weil in ihm alle Eigenschaften sich vorfinden.

 

 

Des zweiten Adhyâya

Zweiter PÂDA

Om: Verehrung dem höchsten Âtman!

 

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Erstes Adhikaraṇam

1. auch wegen Unmöglichkeit der Weltordnung ist das Gefolgerte [der Sâñkhya's zu verwerfen].

2. auch wegen der Bewegung.

3. wie die Milch und das Wasser, meint ihr? Auch bei ihnen -

4. auch weil, da nichts darüber hinaus besteht, keine Rücksichtsname möglich.

5. weil [die Milch] nicht anderweitig entsteht, ist es nicht wie mit dem Grase u.s.w. 

6. und auch wenn man dies einräumt; weil kein Zweck vorhanden.

7. es sei wie mit dem Manne oder dem [Magnet]-Steine, meint ihr? Auch auf diese Weise

8. auch wegen der Unmöglichkeit des Gliederhaftseins.

9.auch wenn man anders argumentiert, wegen Trennung von der Erkenner-Kraft.

10. auch ist sie der Widersprechendheit ungereimt.

 

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Zweites Adhikaraṇam

11. [Die Welt ensteht aus dem Brahman, wie das Minimale und Kurze aus dem Kugelrunden] oder wie das Große und Lange aus dem Kurzen und [mittelbar] dem Kugelrunden.

12. auf beide Art kein Werk; daher keine [Atomverbindung]

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(mit Seite 336 geht's dann weiter)

 

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aus „Die Sûtras des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâsâ des Bâdarâyana nebst dem vollständigen Commentare des Çañkara.“, aus dem Sanskrit übersetzt von Dr. Paul Deussen, Privatdocent der Philosophie an der Universität zu Berlin., zweite Auflage, anastatischer Druck, Leipzig: F.A. Brockhaus, 1920 

 

 


Zu I,I,1, d.h. „nunmehr daher die Brahmanforschung“ noch der Anfang von Shankara’s Kommentar:

 

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Das Wort atha (nunmehr) bedeutet hier unmittelbare Folge, nicht einen Vorsatz, da die Brahmanforschung [wörtlich der Wunsch, Brahman zu erkennen] nicht Gegenstand eines Vorsatzes sein kann; da ferner dafür [das Wort atha] aös Segenswunsch zu fasse, im Inhalte des Satzes keine BErechtigung liegt; denn nur wo es einem schon anderweittig ausgedrückten Inhalte sich anschließt, liegt dem Worte atha das Motiv zu Grunde, dadurch, daß man es zu gehör bringt, einen Segenswunsch auszusprechen.

 | Hier aber, wo es sich um die Erfüllung einr vorher rege gemachten Erwartung handelt, kann es in seiner Bedeutung einer „unmittelbaren Folge“ nicht entbehrt werden. Steht nun die Bedeutung „unmittebare Folge“ fest, so fragt sich: so wi die Pflicht-Forschung [die Karmamimnasa des Jaimini] notwendigerweise das Veda-Studium zur Vorraussetzung hat, was ist in diesem Sinne die Vorraussetzung der Brahmanforschung, auf die sie sich notwendigerweise bezieht? Das ist zu erklären. Die Vorraussetzung des Veda-Studiums nun ist beiden gemeinsam. ... 

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S. 6/7 in „Die Sûtras des Vedânta oder die Çârâîka-Mîmâsâ des Bâdarâyana nebst dem vollständigen Commentare des Çañkara.“, aus dem Sanskrit übersetzt von Dr. Paul Deussen, Privatdocent der Philosophie an der Universität zu Berlin., zweite Auflage, anastatischer Druck, Leipzig: F.A. Brockhaus, 1920, Reprint-Ausgabe aus „Classic Reprint Series“ von forgotten books (bei www.forgottenbooks.com auch als PDF-Datei beziehbar), ISBN 978-1-390-98573-3.

 

aus dem Kommentar zu Sûtram I,I,4:

 

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... Indem die Schrift in diesen Worten dem Körperlosen ein Berührtwerdenkönnen durch Lust und Schmerz abspricht, so folgt, daß sie für seinen körperlosen, Erlösung genannten Zustand die Bewirkbarkeit durch eine auf Befehl geübte Pflicht in Abrede stellt. Denn wo es sich um die Wirkungen von Pflichtgeboten handelt, da läßt sich ein berührtwerden durch Lust und Schmerz [als Wirkungen der verletzten oder erfüllten Pflicht] unmöglich in Abrede stellen. Behauptet ihr, daß die Körperlosigkeit eben eine Folge der Pflichterfüllung sei, so bestreiten wir das, und zwar, weil die Körperlosigkeit der ursprüngliche Zustand [der Seele] ist. Denn es heißt (Kâh. 2,22):

"Den Körperlosen in den Körpern,

"Den Dauernden im Wechselnden,

"den großen, weiten Geist, wer diesen

"Als Weiser kennt, der leidet nicht;"

- "Der odemlose, wünschelose, lichte" (Muḍ. 2,1,2); - "denn "diesem Geiste haftet nichts an" (Bih. 4,3,15. Aus Schriftstellen wie diesen ergiebt sich, daß jener "Erlösung" genannte Zustand der Körperlosigkeit von der Frucht der Pflichterfüllung wesensverschieden, und daß er ein ewiger ist. Mag immerhin sonst auch dasjenige ewig genanntwerden, was sich nur unmerklich ändert, in der Art, daß welche Wandlungen auch daran vor sich gehen, doch die Erkenntnis, daß es diesebe Sache sei wie vorher, nicht umgestoßen wird, - wie zB. die Erde u.s.w. in der Meinung derer, welche die Welt für ewig halten, oder wie

... 

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S. 90 in „Die Sûtras des Vedânta oder die Çârâîka-Mîmâsâ des Bâdarâyana nebst dem vollständigen Commentare des Çañkara.“, aus dem Sanskrit übersetzt von Dr. Paul Deussen, Privatdocent der Philosophie an der Universität zu Berlin., zweite Auflage, anastatischer Druck, Leipzig: F.A. Brockhaus, 1920, Reprint-Ausgabe aus „Classic Reprint Series“ von forgotten books (bei www.forgottenbooks.com auch als PDF-Datei beziehbar), ISBN 978-1-390-98573-3.

 


 

       >>   
    

... Indem die Schrift in diesen Worten dem Körperlosen ein Berührtwerdenkönnen durch Lust und Schmerz abspricht, so folgt, daß sie für seinen körperlosen, Erlösung genannten Zustand die Bewirkbarkeit durch eine auf Befehl geübte Pflicht in Abrede stellt. Denn wo es sich um die Wirkungen von Pflichtgeboten handelt, da läßt sich ein berührtwerden durch Lust und Schmerz [als Wirkungen der verletzten oder erfüllten Pflicht] unmöglich in Abrede stellen. Behauptet ihr, daß die Körperlosigkeit eben eine Folge der Pflichterfüllung sei, so bestreiten wir das, und zwar, weil die Körperlosigkeit der ursprüngliche Zustand [der Seele] ist. Denn es heißt (Kâh. 2,22):

"Den Körperlosen in den Körpern,

"Den Dauernden im Wechselnden,

"den großen, weiten Geist, wer diesen

"Als Weiser kennt, der leidet nicht;"

- "Der odemlose, wünschelose, lichte" (Muḍ. 2,1,2); - "denn "diesem Geiste haftet nichts an" (Bih. 4,3,15. Aus Schriftstellen wie diesen ergiebt sich, daß jener "Erlösung" genannte Zustand der Körperlosigkeit von der Frucht der Pflichterfüllung wesensverschieden, und daß er ein ewiger ist. Mag immerhin sonst auch dasjenige ewig genanntwerden, was sich nur unmerklich ändert, in der Art, daß welche Wandlungen auch daran vor sich gehen, doch die Erkenntnis, daß es diesebe Sache sei wie vorher, nicht umgestoßen wird, - wie zB. die Erde u.s.w. in der Meinung derer, welche die Welt für ewig halten, oder wie

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S. 90 in „Die Sûtras des Vedânta oder die Çârâîka-Mîmâsâ des Bâdarâyana nebst dem vollständigen Commentare des Çañkara.“, aus dem Sanskrit übersetzt von Dr. Paul Deussen, Privatdocent der Philosophie an der Universität zu Berlin., zweite Auflage, anastatischer Druck, Leipzig: F.A. Brockhaus, 1920, Reprint-Ausgabe aus „Classic Reprint Series“ von forgotten books (bei www.forgottenbooks.com auch als PDF-Datei beziehbar), ISBN 978-1-390-98573-3.

 


Zu  Sûtram I,II.10 - , d.h. „10. auch wegen der Voranstellung.“ hier auch noch der - in diesem Falle ausnahmsweise mal sehr kurze Kommentar von Shankara - dazu.

 

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  Auch darum muß man unter dem Esser hier den höchsten Âtman verstehen, weil in den Eingangsworten: „nicht wird geboren oder stirbt der Weise“ u.s.w. (Kâṭh. 2,18) der höchste Âtman als das zu Behandelnde vorangestellt wird, Es ist aber regelrecht, an das Vorangestellte zu denken. Übrigens ist auch die Schwer-Erkennbarkeit, welche ausgedrückt liegt in den Worten. „war ist der Mann, der weiß, wo dieser ist“, ein Merkmal des höchsten Âtman.

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S. 96 in

„Die Sûtras des Vedânta oder die Çârâîka-Mîmâsâ des Bâdarâyana nebst dem vollständigen Commentare des Çañkara.“, aus dem Sanskrit übersetzt von Dr. Paul Deussen, Privatdocent der Philosophie an der Universität zu Berlin., zweite Auflage, anastatischer Druck, Leipzig: F.A. Brockhaus, 1920, Reprint-Ausgabe aus „Classic Reprint Series“ von forgotten books (bei www.forgottenbooks.com auch als PDF-Datei beziehbar), ISBN 978-1-390-98573-3.


Zu I,II,18, dh zu "der innere Lenker in der Göttersphäre u.s.w., wegen Nachweisung seiner Eigenschaften.

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  In einem Schrifttexte (Bṛih. 3,7,1) wird gefragt nach

„jenem innern Lenker, der diese Welt und die andere Welt „und alle Wesen innerlich regiert“, und als Antwort herauf heißt es:

„der in der Erde wohnend von der Erde verschieden ist, „den die Erde nicht kennt, dessen Leib die Erde ist, der die „Erde innerlich regiert, der ist deine Seele, der innere Lenker, der unsterbliche“ u.s.w. (Bṛih. 3,7,3 fg.)

Hier ist die Rede von einem, der in der Göttersphäre, der Weltsphäre, der Vedasphäre, der Opfersphäre, der Wesensphäre und der Âtmansphäre, inwendig darinnen wohnt und, weil er dieselben regiert, ihr „innerer Lenker“ (antaryâmin) genannt wird. Da dies ein neue auftretender Name ist, so erhebt sich die Frage, was unter demselben zu verstehen ist, etwa eine die Göttersphäre, u.s.w. repräsentierende Götterseele, oder irgendein mit den [acht] Machtvollkommenheiten, sich atomklein u.s.w. zu machen, begabter Yogin (egal welchen Geschlechts) oder der höchste Âtman, oder irgendetwas anderes?

  Was | sollen wir also zunächst annehmen? Etwa dieses, daß

‘weil der Name [Antaryâmin] ein 'unbekannter ist, auch der Träger 'desselben irgend etwas Unbekanntes 'sei?‘

- Aber ein ganz fremdes Wesen, welches eine noch nie gesehene Gestalt hätte, ist doch in dieser Weise anzunehmen nicht möglich; auch ist das Wort Antaryâmin, innerer Lenker, sofern es von der Thätigkeit eines Lenkens von innen heraus hergenommen wird, nicht so völlig unbekannt.

' Angenommen also, der innere  'Lenker bedeute irgendeine die Erde 'repräsentierende Naturgottheit; denn in 'diesem Sinne sagt die Schrift: „der die 'Erde als Grundlage, das Feuer als 'Reich, den Verstand als Licht hat“ u.s.w. ‘(Bṛih. 3,9,10); eine solche Naturgottheit, 'welche, mit Organen des Wirkens 'begabt, die Erde u.s.w. von innen ‘heraus lenkte, könnte füglich, für jenen 'inneren Lenker gelten. Oder auch 'irgendein Yogin (egal welchen Geschlechts), welcher, der            'Vollendung teilhaftig geworden, in alles 'innerlich einzudringen vermag, ‘könnte 'darum der innere Lenker genannt 'werden. Hingegen von dem höchsten 'Âtman kann dies nicht verstanden 'werden, weil derelbe keine Organe des 'Wirkens besitzt.‘

 

  Auf diese Einwendung antworten wir wie folgt. Der, welcher hier als "der innere Lenker in der Göttersphäre" u.s.w. geschildert wird, kann nur der höchste Âtman und kein anderer sein; warum? "wegen Nachweisung seiner Eigenschaften"; d.h. seine des höchsten Âtman Eigenschaften werden hier von der Schrift nachgewiesen. Denn daß er die ganze durch Umwandlung entstandende und in die Göttersphäre u.s.w sich zerlegende Welt, die Erde u.s.w. von innen heraus lenke, dieses innerliche Lenken läßt sich nur als eine Eigenschaft des höchsten Âtman denken; denn wenn er wirklich die Ursache alles Entstandenen ist, so können auch alle Kraftäußerungen als von ihm ausgehend gedacht werden; | die Worte aber "Der ist deine Seele (âtman), der inner Lenker, der unsterbliche", reden von enem Seelesein und Unsterblichsein, welches in vollem Sinne nur auf den höchsten Âtman zutrifft. Und wenn es heißt: "Den die Erde nicht kennt", so beweisen diese Worte, indem sie den innern Lenker als der Erdgottheit unbekannt schildern, daß dieser innere Lenker von der [die Erde repräsentierenden] Götterseele verschieden ist; denn sich selbst kennt doch diese Erdgottheit, indem sie sich bewußt ist: "ich bin die Erde". Ebenso paßt auch die Nachweisung desselben als "unsichtbar", "unhörbar" u.s.w. (Bṛih. 3,7,23) auf den von Gestalt u.s.w. freien höchsten Âtman. Wenn aber behauptet wurde, daß der höchste Âtman nicht innerlich lenken könne, weil er keine Organe des Wirkens besitze, so ist das nicht richtig; denn eben durch die Wirkungsorgane derjenigen, welche er lenkt, ist er im Besitze von Organen des Wirkens. Daß aber, wenn man Gott als den innern Lenker auffasse, dieser selbst wiederum einen andern innern Lenker haben müsse und so fort, daß somit ein regressus in infinitum eintrete, diese Einwendung läßt sich darum nicht machen, weil in Gott keine Vielheitlichkeit statthat. Wäre auch in ihm Vielheitlichkeit, so würde allerdings der regressus in infinitum unvermeidlich sein. - Somit ist unter dem "innern Lenker" der höchste Âtman zu verstehen.

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S. 108/109/110 in „Die Sûtras des Vedânta oder die Çârâîka-Mîmâsâ des Bâdarâyana nebst dem vollständigen Commentare des Çañkara.“, aus dem Sanskrit übersetzt von Dr. Paul Deussen, Privatdocent der Philosophie an der Universität zu Berlin., zweite Auflage, anastatischer Druck, Leipzig: F.A. Brockhaus, 1920, Reprint-Ausgabe aus „Classic Reprint Series“ von forgotten books (bei www.forgottenbooks.com auch als PDF-Datei beziehbar), ISBN 978-1-390-98573-3.

 


 

Diese Kommentare verdeutlichen wie Shankara, diesen, zunächst schwer verständlich erscheinen mögenden Text des Vyasa (= Badarayana), kommentiert und damit verständlich gemacht hat und dies von der der Shankaracharya-Tradition bewahrt, gelehrt sowie angewendet wird.

Diese vier Kommentarstellen des Shankara zeigen, daß er einerseits formal logisch argumentiert, den Sinn von Begriffen korrekt zu fassen trachtet um sodann daraus zu schlußfolgern; andererseits bezieht sich Shankara immer wieder auf Upanishaden, wodurch er mehr Nähe zur Person der LeserInnen bzw ZuhörerInnen erreicht.

Bei den Upanishad-Lehren geht es nunmal va um die Realisierung von Âtman usw. (Siehe zB Chândogya-Upanishad 7’te Lektion, die Unterweisung des Nârada durch Sanatkumar. Das ist u.a. Online-lesbar via Bayerische Staatsbibliothek, www.bsb-muenchen.de per Suchbegriffe „Dr. Rixner“, „Oupnek’hat“... oder auch die Übersetzung von Otto von Boethlingk via www.archve.org , Prof. Paul Deussen in „Sechzig Upanishads des Veda“ - in Auszügen ist dieses Buch, ohne Prof Deussens’s Anmerkungen,ebenfalls Online lesbar via der Bayerischen Staatsbibliothek; Suchbegriffe „Paul Deussen“, dann in der Liste Werken danach suchen. - und last but not least auch die Komplett-Übersetzung des Oupnek’hat au dem Lateinischen ins Deutsche durch Dr. med. Mischel sei erwähnt. (zu finden ebenfalls via www.bsb-muenchen.de per Suchbegriff „Oupnek’hat“; na klar gibt es noch andere Übersetzungen dieses Kaoitel 7 der Chândogya-Upanishade; etwa die von Prof. Easwaran, mehr in Prosa jene von Prof. Alfred Hillebrandt, usw).

 

Hinzu kommt dann bei Shankara selbstverständlich noch die Folge der Unterweisung durch Yogi Govinda, seinen Meister, das Studium des Kommentars seines Großmeister Gaudapada - der Lehrer des Yogi Govinda war - zur Mandukya-Upanishade und seine eigenen Erfahrungen mit Meditation, seine Lebenswirklichkeit des Sat-Chit-Ananada wie es in seinem Stotra „Nirvanashatakam“ sich ua ausgedrückt findet. Auch das Dakshinamurti, das auch von einem seiner vier Hauptschüler, dem ersten Shankaracharya von Sringeri, Sureshwaracharya (= Vartikakara) wo er über den“ inneren Guru“ redet, bietet wohl Hilfe beim Verstehen von Vyasa’s Vedânta.

 

 

Ein Weiteres Werk von Prof. Paul Deussen bietet weitere Hilfe zum Verstehen des Vedânta.

„Das System des Vedânta - nach den Brahma-Sûtra’s des Bâdarâyana und dem Kommentare des Çañkara Über Dieselben als ein Kompendium der Dogmatik des Brahmanismus vom Standpunkte des Çañkara“, von Paul Deussen, Classic Reprint Series, forgotten Books, ISBN 978-1-332-35463-4; auch als PDF-Datei beziehbar bei www.forgottenbooks.com.

Hierin geht es u.a. um die Vorraussetzungen für ein Studium

des Vedânta; siehe Seiten 63 bis 92 und insbesondere ab Seite 81 und dann Seite 83 „Die vier Erfordernisse,“